Nachdem im vergangenen Jahr der alljährliche Känguru-Wettbewerb gar nicht in der Schule stattfinden konnte, war es diesmal im März möglich, den internationalen Wettbewerb auszutragen.
Aus den Jahrgängen 3 und 4 hatten sich motivierte Kinder angemeldet, um sich den 24 herausfordernden Rechenaufgaben zu stellen. Coronakonform knobelten die Schülerinnen und Schüler in verschiedenen Gruppen an den kniffeligen Aufgaben.
Jetzt kam die Auswertung aus Berlin. Alle Kinder erhielten eine Urkunde und einen kleinen Teilnahme-Preis.
Felix aus der 4a ist in diesem Jahr der weiteste Känguru-Sprung gelungen, das heißt, er hat die meisten Aufgaben hintereinander richtig gelöst. Für dieses fabelhafte Ergebnis bekam er nicht nur ein T-Shirt geschenkt, sondern auch noch eine Experimentierkiste als ersten Preis.
Dir – Felix – und allen anderen Knobel-Kindern einen herzlichen Glückwunsch!